wilhelm gustloff kriegsverbrechen

Waren es nicht Amerikaner, Franzosen, Engländer und Russen die diese Untaten zugelassen haben.

Die Ostsee ist rau an jenem 30. Zum einen war die Gustloff - anders als oft behauptet - kein Lazarettschiff. Für das Damit gab es an Bord Betten für max.

Bitte Diese 4.400 Toten gehörten zu einer Reihe von Morden an polnischen Offizieren (insgesamt etwa 22.000) auch in anderen Orten Polens und der UdSSR, die auf Befehl von … So sagte es später auch die DDR-Regierung. Ein Kriegsverbrechen Am 30.

Vor 75 Jahren sank in der Ostsee das deutsche Flüchtlingsschiff "Wilhelm Gustloff". Januar 1945 versenkte das sowjetische U-Boot S-13 die mit Zivilisten, Verwundeten und Flüchtlingen übervoll gepackte »Wilhelm Gustloff« vor der Küste Pommerns. Darin wird behauptet, die "Gustloff" sei kein Fluechtlingsdampfer, sondern ein Kriegsschiff mit soldatischer Besatzung gewesen. Januar 1945 um 13.10 Uhr in Gotenhafen (Gdingen). Sie automatisch per E-Mail benachrichtigt, wenn Ihr Kommentar

Eine geschmacklose Aktion. Das Datum war ein doppelt böses Omen. Gutschein

Januar 1945, das Thermometer zeigt 18 Grad Celsius unter null.

Februar: Gustloff-Affäre: Wilhelm Gustloff, Landesgruppenleiter in der NSDAP-Auslandsorganisation in der Schweiz, wird von dem jüdischen Medizinstudenten David Frankfurter erschossen, woraufhin Gustloff von den Nationalsozialisten zum „Blutzeugen“ hochstilisiert wird.

Als das Schiff sank, mussten sie feststellen, dass die Fenster des Wintergartens aus Panzerglas bestanden und jedes Entkommen verhinderten. Die Todesfahrt der Wilhelm Gustloff begann am 30.

freigeschaltet wurde. Die Gustloff-Tragödie ist nicht wieder gut zu machen gewesen.

Schätzungen gehen heute von knapp 9.000 Zivilisten, darunter überwiegend Frauen, Kinder und Alte, etwa 900 Marinesoldaten, 350 Marinehelferinnen und etwa 150 Verwundeten aus. "Die teilweise erhalten gebliebene Einschiffungsliste des M/S Wilhelm Gustloff, die sich im GUSTLOFF-ARCHIV HEINZ SCHÖN, 4902 Bad Salzuflen 1, Auf dem Sepp 19 (Teils im Original, teils in Fotokopie vorhanden) befindet, enthält im Teil I Buchstaben A-M 1704 Namen, im Teil II Buchstaben N-Z 2665 Namen, insgesamt 4369 Namen von Flüchtlingen.

Was tun, wenn im Urlaub die Erde bebt?

Mit heutigen Maßstäben läßt sich das nicht beurteilen - über 9000 Menschen, vor allem Frauen und Kinder fanden einen eisigen schnellen Tod.

Und? In Schön 2008, S. 174, ist sie richtig mit 10.582 angegeben.Leserbrief von Karl Heid, Präsident Deutscher Marinebund: EIn Kriegsverbrechen der UdSSR ist sehr bekannt geworden: die Ermordung polnischer Offziere im Wald von Katyn : 1940 ermordeten Angehörige des NKWD, des Innenministeriums der UdSSR 4.400 polnische Offiziere.

Die »Wilhelm Gustloff« war also leicht an ihrer Größe und an den Schraubengeräuschen zu erkennen und konnte mit anderen vor der Küste Pommerns operierenden Schiffen gar nicht verwechselt werden. die Versenkung der Luisitania im 1.

Auch über See.

Nur kann es beim Betrachten des Tötungswillen der Kriegsgegner an Zivilisten keine zwei Meinungen geben. Sie plünderten die Gustloff und zerbombten das Wrack.

Letzter Ausweg über die Ostsee: Die Route der Gustloff Alle Aufzüge waren z. Dennoch ließ Marinesko kurz nach 21.00 Uhr Ortszeit vier Torpedos auf das gegen U-Boot-Angriffe verteidigungslose Schiff abfeuern, von denen drei ihr Ziel trafen.

Wer fragt heute nach diesen Verlusten, auch das war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Auf welcher Kreuzung wurde der Bundesrepublik der Krieg erklärt?

Rund 2,5 Millionen Menschen konnten so vor der Sowjetarmee in Sicherheit gebracht werden. Die heute noch übliche Betonung, dieses Schuld im Schwerpunkt dem Verlierer zuordnen zu dürfen, ist nach nunmehr 60 Jahren nicht mehr zeitgerecht.

Wir zweifeln an uns selbst und wollen sicher sein, dass es nicht "deutsch" ist brutal und grausam zu sein. Corona-Tests jetzt unter Zwang möglich So wie auf der Wilhelm Gustloff. „Kraft durch Freude“-Schiff der Stolz der deutschen Flotte war, wurde von einem russischen U-Boot versenkt. 2007 wurde sie an die Ausstellung Im Gedenkraum „Flucht über See“ in der Historischen Halle des Völkerrechtliche Einordnung und weitere VersenkungenVölkerrechtliche Einordnung und weitere VersenkungenZehn der letzten noch lebenden Zeitzeugen berichten erstmals über ihr Schicksal. Im Zuge des Unternehmens „Hannibal“ sollte die „Gustloff“ Flüchtlinge aus dem eingekesselten Ostpreußen über die Ostsee in Richtung Westen retten.

Kapitän Friedrich Petersen aber ordnete an, dass das Schiff aufgrund der vielen an Bord befindlichen Menschen deutlich stärkeren Tiefgang habe und daher ins tiefere Gewässer ausweichen müsse. Was und wem soll die Beurteilung nützen, ob es ein Kriegsverbrechen war?

Zwischen 8.000 und 9.000 wehrlose Volksgenossen fanden ihren grausamen und sinnlosen Tod.

Es muß die Hölle gewesen sein. Wo kamen sie her?

Auf der Höhe von Stolpmünde wurde das Schiff gegen 21:00 Uhr vom russischen U-Boot S-13 mit insgesamt drei Torpedos beschossen und versank gegen 22:15 Uhr in den eisigen Tiefen der Ostsee.Nur 1252 Menschen konnten von herbeieilenden Schiffen gerettet werden.

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